life is a rollercoaster just got and ride it!  
 
  Teil 8 19.04.2025 11:28 (UTC)
   
 
8.1 Gründe für  ein Praktikum ?
=>Man bekommen einen ersten Eindruck von seinem Wunschberuf und kann überprüfen, ob er einem überhaupt gefällt oder ob man sich etwas ganz anderes vorgestellt hat.
=>Ein Erfolgreiches Praktikum verbessert die Chancen, einen Ausbildungsvertrag angeboten zu bekommen.
=>Man kann das Praktikumszeugnis (das man unbedingt anfordern sollte) für weitere Bewerbungen verwenden. Wer in seinen Bewerbungen für eine Ausbildung schon das eine oder andere Praktikum vorweisen kann beweist einem Personalchef damit wirkliches Interesse an dem Beruf besteht. Und so wichtige Schlüsselqualifikationen wie Engagement und Eigeninitiative lässt man auch gleich erkennen.
=>Man ist später bei einem Bewerbungsgespräch für einen Ausbildungsplatz besser informiert und kann etwas über den Beruf erzählen, da man schon mal Erfahrungen im Praktikum gesammelt hat.
=>Man lernt das Betriebsklima in der Firma kennen, und natürlich auch seine Mitarbeiter. Und kann so sagen, ob man sich in diesem Betrieb wohlfühlen würde.
 
Vorteil für das Unternehmen :
=>Bei einem Praktikum lernt das Unternehmen ja auch den Bewerber näher kennen und macht sich ein Bild von seinem Charakter und seinen Schlüsselqualifikationen

Wie bewerbe ich mich um ein Praktikum bzw. eine Schnupperlehre?
Zu erst müssen Bewerbungsadressen gefunden werden, dann folgt die Bewerbung - persönlich, telefonisch oder schriftlich.
Lediglich die Auswahl der Betriebe, wer einen Praktikumsplatz erhält, erfolgt oft einfacher und schneller, als die Auswahl eines künftigen Azubi: mit Einstellungstests muss man als Bewerber um einen Praktikumsplatz nicht rechnen.
 
 
Quellen :
Tipps für die Schnupperlehre von Berufsberatern aus der Schweiz http://www.bbilanz.tractrix.ch/schnupperlehre.html
Grundregeln, an die man sich bei einem Betriebspraktikum halten sollte  http://www.berufs-und-studienwahl.de/praktika.htm
Agentur für Arbeit / BIZ

8.2 Berufswahl – Stärken und Schwächen
Das Wort Beruf leitet sich aus Berufung ab - für Erfolg im und Spaß am Beruf ist wichtig, dass man den richtigen wählt, der den eigenen Stärken und Neigungen entspricht.
 
Die eigenen Fähigkeiten und Stärken zu erkennen und seine persönlichen Lebensziele zu formulieren (um sie dann zu verwirklichen!), ist eine der schwierigsten Aufgaben - allerdings auch die wichtigste.                                


Jeder von uns hat nämlich nur ein Leben.
 
=>Wichtig sind auch die eigenen Interessen (und Abneigungen). Jeder Mensch hat mehrere Interessen. Je mehr man hat, desto schwieriger wird es, alle in einem Beruf zu verwirklichen.
 
=>Sehr wichtig ist es, dass man sich damit auseinander setzt, welche Interessen einem in Ausbildung und Beruf besonders wichtig sind.
 
=>Auch persönliche Abneigungen sind für die Berufswahl wichtig. Wer kein Blut sehen kann würde als Notarzt oder Sanitäter keine Freude an seinem Beruf haben.m

8.3 Stärken und Schwächen
 
Stärken:
=> Malerisch bzw. Zeichnerisch begabt
=> gutes räumliches Vorstellungsvermögen
=> Handwerklich begabt
=> Arbeite sehr sorgfältig und genau
=> Kenne mich gut mit Computern aus
=> Zuverlässig
=> Großes Soziales Engagement
=> Technisches Interesse
 
Schwächen:
=> Grobmotorische Koordinationsschwäche der Beine
=> d.h. auf keinen Fall Fußballer oder sonstige
   Sportarten die mit Laufen zu tun haben


8.4 Wie schreibe ich meinen Lebenslauf
 
Ein guter Lebenslauf vermittelt auf den ersten Blick die wichtigsten Informationen über den Bewerber.  
Wichtig : auf eine übersichtliche Gliederung achten.
 
Schritt 1: Kontaktdaten im Lebenslauf
Kopfzeile des Lebenslaufs : hier werden Kontaktdaten untergebracht.
Zu den Kontaktangaben im Lebenslauf gehören: Name, Adresse, Telefonnummer und Email-Adresse.
 
Schritt 2: Persönliche Daten im Lebenslauf
Zu den Persönlichen Daten gehören : Geburtsdatum- und Ort sowie Angaben zum Familienstand .
Was nicht hineingehört : Auskünften zum Beruf der Eltern oder politischen Gesinnung. Informationen dieser Art gehören nicht in den Lebenslauf.
 
Schritt 3: Angaben zum schulischen Werdegang im Lebenslauf
Wichtig : die aktuelle Position wird an erster Stelle genannt. 
Bsp: Grundschule, weiterführende Schulen
 
Schritt 4: Weitere Kenntnisse und Qualifikationen im Lebenslauf
Unter „Weitere Qualifikationen“ gehören Angaben zu Kursen, Fortbildungen, Fremdsprachen- und Computerkenntnissen.
Wichtig : Die Auskunft zu Praktika und Kursen ist nur dann sinnvoll, wenn diese für die Stelle, auf die Sie sich bewerben möchten,wichtig sind.
Datum und Unterschrift sollte nicht vergessen werden unter den Lebenslauf zu setzen.
Sollte die Bewerbung kein Deckblatt haben, wird das professionell angefertigtes Portraitfoto in der oberen rechten Ecke des Lebenslaufes an.
Quelle : 
EWG Unterricht / Deutsch www.bewerbung-tipps.com/ - 8k /     www.thegrams.de/mediac/400_0/media/mindmap_on.../ www.thunder-development.de                                          
 
www.audibkk.de 
8.5 Praktikumsknigge
 
Folgende Benimmregeln sollte man beachten:
 
Immer pünktlich sein!
Keine Pausen verlängern!
Alle immer freundlich grüßen!
Hände aus den Hosentaschen!
Höflich fragen! 
Keine frechen Antworten! 
Keinen Kaugummi kauen!
Keinen MP3-Player im Ohr!
Arbeitsplatz sauber halten! 
Werkzeug immer an den richtigen Platz   
zurücklegen!
 
Arbeitsplatz immer aufgeräumt verlassen!
Benimm ist in, auch am Arbeitsplatz!
 
 
8.6 Berufsorientierung BIZ (18.11.2008)
 
 
Nach der Realschule gibt es folgende Bildungszweige – Weiterbildungen
 
 
Realschule
                                         -                 -
                                    -                           -
          Berufliches Gymnasium                Berufskolleg
 
 
Hier werden: -fachtheoretische und fachpraktische Grundkenntnisse vermittelt -Allgemeinbildung vertieft
 
Das duale System in der Ausbildung bedeutet:
 Ausbildung in Betrieb und Berufsschule
 
Berufskolleg/ Gymnasium:
 meist 2 Tage pro Woche
 fachtheoretischer, fachpraktischer allgemeinbildender
   Unterricht => Theorie
 kann aber auch als Blockunterricht (mehrwöchig erfolgen).
 geregelt durch das Berufsbildungsgesetz
 
Betrieb! Grundlagen der Ausbildung:
 Berufsausbildungsvertrag
 Ausbildungsordnung
 Berufsbildungsgesetz
 
Berufsschule! Grundlagen der Ausbildung:
 Schulpflicht
 Lehrpläne
 Schulgesetz/ Bundesland
 
Tätigkeitsfelder sind die Anerkannten Berufe geordnet?
 Soziale Berufe technische Berufe  Kaufmännische Berufe
 öffentlicher Dienst
 
Auch das Freiwillige Soziale Jahr und das Freiwillige Ökologische Jahr bieten eine gute Changse, sich nach der Schule zu orientieren!
 
BIZ - was ist das?
Das BIZ ist die richtige Adresse für alle, die vor einer beruflichen Entscheidung stehen. Hier findet man Informationen, auf die es ankommt. Im BIZ erfährt man Einzelheiten über Ausbildung und Studium, verschiedene Berufsbilder und deren Anforderungen, Weiterbildung und Umschulung sowie über unterschiedlichen Entwicklungen am Arbeitsmarkt.
 
Was für Möglichkeiten der Weiterbildung gibt es mit dem Realschulabschluss?
 
An wen wendet sich das BIZ?
Nur wer sich umfassend informiert, kann eine gute Berufsentscheidung treffen. 

Das gilt für:
 Schüler/-innen,
 Studierende und Hochschulabsolventen aber auch für
 Arbeitnehmer/-innen, die an eine Fortbildung oder Umschulung 
   denken
 
Darüber hinaus ist das BIZ wichtig für alle, die Jugendliche und Erwachsene bei beruflichen Entscheidungen unterstützen:
 Lehr- und Ausbildungspersonal
 Eltern und Freunde
 Berater/-innen und Betreuer/-innen
 
Welche Internet-Zugangsmöglichkeiten bietet das BIZ?
Moderne Informationsplätze mit Internetzugang werden kostenlos für alle Besucher angeboten, die sich im Rahmen der vorgegebenen Nutzungsbedingungen zu Fragen der Berufs- und Arbeitslebens informieren wollen. Die Möglichkeit des Internet-Zuganges wird durch eine kompetente Betreuung durch die Mitarbeiter/-innen in den Berufsinformationszentren ergänzt.
 
Wo erhalte ich Hilfe bei der Beschaffung von Informationen?
Verlässliche und präzise Informationen zu Ausbildung, Studium und Beruf erhalten Sie im Berufsinformationszentrum an der Infotheke. Wenn Sie bildungs-, berufs- oder arbeitsmarktrelevante Fragen haben und in den BIZ-Informationsmedien nicht fündig werden, finden Sie hier Unterstützung. Es stehen Mitarbeiter/-innen für Sie bereit und geben Ihnen Antworten zu den Nutzungsmöglichkeiten des BIZ sowie zu berufs- und bildungskundlichen Fragen, soweit ihre Beantwortung nicht eine ausführliche Beratung erfordert.
 
Im BIZ findet man aktuelle Informationen zu:
 Berufen
 Ausbildung
 Studium
 Weiterbildung
 Umschulung
 Existenzgründung
 Arbeitsmarkt-Entwicklungen
 offenen Praktika-, Job- oder Lehrstellen
 
 
 
8.7 Berufsorientierung IHK
 
Was regelt der Berufsausbildungsvertrag?
 
Ein Vertrag ist eine verbindliche Vereinbarung zwischen zwei (oder mehreren) Vertragspartnern. Sie erklären übereinstimmend, was sie durch diesen Vertrag regeln wollen. Dadurch entsteht ein Rechtsgeschäft. Das bedeutet, dass sich die Partner auf die Einhaltung des Vertrages verlassen können. Durch die Unterschrift bekräftigen sie dies.
 
Der Berufsausbildungsvertrag wird zwischen dem Auszubildendem und dem Ausbildenden vor Ausbildungsbeginn abgeschlossen.
 
Folgende Regelungen muss der Vertrag enthalten:
1.  Namen und Anschriften der Vertragspartner; das sind
    Ausbildender 
Betrieb und auszubildender Lehrling
2. Unterschriften der Vertragspartner (Wenn der Azubi noch nicht
    volljährig ist,
müssen die Erziehungsberechtigten mit
    unterschreiben.
3. Art, sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung
4. Bezeichnung des Ausbildungsberufes;
5. Beginn und Dauer der Berufsausbildung;
6. Ausbildungsmaßnahmen außerhalb der Ausbildungsstätte
7. Dauer der regelmäßigen täglichen Ausbildungszeit
8. Dauer der Probezeit
9. Höhe der Ausbildungsvergütung
10. Dauer des Urlaubs je Ausbildungsjahr
11. Voraussetzungen, unter denen der Berufsausbildungsvertrag
     gekündigt
werden kann
 
Berufsbildungsvertrag:
Woran liegt es, dass viele Jugendliche die Ausbildung abbrechen:
 
 an der Ausbildungsfähigkeit
 fehlen Grundfertigkeiten wie Rechnen und Schreiben
 berufliche Anforderungen steigen, Schulleistung sinkt
 bewerben sich für den falschen Beruf
 Berufliche Tätigkeiten und Anforderungen passen nicht
   zusammen
 fehlen Tugend wie: Höflichkeit, Zuverlässigkeit, Ordnung und
   Fleiß
 kein Leistungswille
 
Kündigung Berufsausbildungsvertrag:
 Probezeit: kann ohne Gründe und Frist gekündigt werden.
 Kündigungsgründe: wichtige Gründe ohne Fristeinhaltung nach
  der Probezeit.
 Kündigung vom Azubi: 4 Wochen
 
 
 
 
8.8 Berufsorientierung AOK
 
Das Auswahlverfahren für Azubis ist:
  das Schulzeugnis:
    hierbei sind gute Noten in den Hauptfächern wichtig z.B. für
    eine Lehre bei der Bosch GmbH als Elektroniker sind gute
    Noten in Mathe und
Physik notwendig.
    Es wird auch Wert gelegt auf fachliche Kompetenz und
    überfachliche Ziele wie Sozialkompetenz und Teamfähigkeit.
  die Eignungstests:
    Es wird physisch technisches Grundverständnis abgefragt. 
    Dazu werden
mathematische Kenntnisse, Allgemeinbildung und
    die Fähigkeit des Schreibens
verlangt.
    Sie wollen auch wissen wie gut das räumliche
    Vorstellungsvermögen
des Testers ist. Dann folgt das
    Eignungsgespräch, wo man über Themen wie
    Politik, Geographie, Geschichte, aktuelle Themen bescheid
    wissen muss.



8.9 Vorbereitung in der Schule
Im Laufe der ersten 2/3 des neunten Schuljahres werden alle Schüler aller Realschulen mit dem Themenorientierten Projekt BORS (= Berufsorientierung an der Realschule) konfrontiert.
Zusammen mit der Schule(Deutsch , EWG), der Bundesagentur für Arbeit , Betrieben und Elternhaus soll man nicht nur Strategien zur persönlichen Berufswahl entwickeln, sondern sich vor allem Kompetenzen und Inhalte aneignen, die man durch selbständiges Erkundungen, Befragungen und Kontaktaufnehmen alleine und in der Gruppe erwirbt. 
Im Einzelnen soll man dabei
Hilfen zur Berufswahl bekommen,
sich Informationsquellen zu Berufen und Ausbildungswegen erschließen,
Einblicke in die Berufs- und Arbeitswelt erhalten,
sich der anstehenden Entscheidungssituation (Ausbildung oder Schule) bewusst werden.
 


Projektwoche 2008 Eichendorff-Realschule / Berufsorientierungin Klasse 9


Meiner Klasse 9C wurde eine Betriebsbesichtigung am 19.11.2008 in der Firma Bosch in Reutlingen zugeteilt.

Was mich bei der Betriebsbesichtigung interessiert:

1. Betrieb allgemein
  1. Zu welcher Branche gehört der betrieb? (Handel, Handwerk, Industrie, Öffentl. Verwaltung, Dienstleistung)
  2. Hat der Betrieb Filialen/ Zweigniederlassungen? Weitere Werke? Verkaufsbüros? Tochterunternehmen?
  3. Seit wann gibt es diesen Betrieb? War er schon immer am jetzigen Ort? Wer war der Gründer?
  4. Welche Güter erzeugt der Betrieb? Welche Dienstleistung bietet er an? Hat es seit der Gründung des Betriebs Änderungen gegeben?
  5. Wie viel beschäftigte hat der Betrieb? (davon weiblich/ männlich)
  6. Welche Berufe kommen im Betrieb vor? Welche davon sind Ausbildungsberufe?
  7. In welchen Berufen bildet der Betrieb aus? Wie groß ist die Zahl der Auszubildenden?
  8. Welcher Schulabschluss ist jeweils für die Ausbildungsberufe erforderlich/erwünscht?
  9. Wen beliefert die Firma, welche Branchen? (Einzelhandel, Großhandel, Verbraucher, Handwerk..) 
  10. Importiert oder Exportiert der Beruf?
2. Am Arbeitsplatz

  1. Welche Art der Tätigkeit wird ausgeübt? (beraten, Material verarbeitet, Maschinen bedienen, untersuchen..)
  2. Welche körperlichen und geistigen Fähigkeiten braucht man besonders? (Kraft, Ausdauer, Geschicklichkeit..)
  3. Mit welchen Geräten, Werkzeugen, Maschinen wird an dem Arbeitsplatz gearbeitet? Was wird hergestellt? (Einzelteile, Fertigprodukt)
  4. Welche Arbeitsverfahren werden angewandt? (Gruppen/-Teamarbeit, Fließband, Einzelarbeit..)
  5. Welche Bedingungen herrschen am Arbeitsplatz? (Lautstärke, Lichtverhältnisse, Gerüche, Schmutz, Gefahren)
  6. Gibt es besondere Vorschriften für den Arbeitsplatz? ( Sicherheitsvorschriften, Schutzkleidung..) Warum müssen sie beachtet werden?
3. Zu den Ausbildungsberufen

  1. Wie lautet die genaue Bezeichnung des Ausbildungsberufes?
  2. Welche Zugangsvoraussetzungen werden für den Beruf erwartet? (Schulbildung, Fähigkeiten, körperliche Voraussetzungen)
  3. Wie lange dauert die Ausbildung für den Beruf? In welche Abschnitte wird sie eingeteilt? Finden Teile der Ausbildung überbetrieblich statt?
  4. Welche Hauptinhalte werden durch die Ausbildung vermittelt? Welche Zwischen –und Abschlussprüfungen müssen abgelegt werden?
  5. Wie sind die Ausbildungsaussichten? (Zahl der Arbeitsplätze, der Bewerber)
  6. Welche Zukunftschancen bietet der Beruf? Nimmt die Zahl der Arbeitsplätze in diesem Beruf eher ab/ eher zu? Wie sind die Arbeitsplätze verteilt (auf wenige, viele Wirtschaftszweige, regional..)
  7. Gibt es Fortbildungsmöglichkeiten, die Möglichkeit sich zu spezialisieren?
  8. Sind die erworbenen Kenntnisse in verwandten (anderen) Berufen einsetzbar? Wo?
  9. Wie hoch ist die Ausbildungsvergütung? Was verdient man z.Z. durchschnittlich nach der Ausbildung?
  10. Wie ist die Arbeitszeit geregelt? Wie der Urlaub?
 
 
  Übersicht
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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